Sonntag, 9. November 2014

Toastbrot und eine nach Backstube duftende Küche


Stellt euch mal eine kleine Backstube vor. Eine richtig schöne altmodische. Eine, in der noch alles Handarbeit ist, ohne irgendwelche künstlichen Stoffe und Zutaten, ohne Backmischungen aus China, wo man sich nicht sicher sein kann, ob da überhaupt irgendetwas drin ist, das in ein echtes Brot gehört. Eine, in der nicht zwanzig verschiedene Brotsorten zum Angebot stehen, sondern vielleicht nur fünf oder sechs. Eine, in der man sicher sein kann, dass alles mit der größtmöglichen Sorgfalt und Liebe hergestellt wird. Und vor allem eine, in der es nach Hefe, nach warmen Brot, nach Süßem, nach Heimeligkeit riecht.

Wollt ihr euch diesen Vorstellung und diesen Duft in eure Küche holen? Dann müsst ihr unbedingt dieses Rezept ausprobieren.


Ich hab es schon öfters gesehen, bei greenway36, bei olles*himmelsglitzerdings*Küche, bei diversen Instagram-Accounts, bei …

So ist mir dieses Wochenende einfach nichts anderes mehr übergeblieben, als wie, dass ich es endlich selber ausprobiere (und vll auch noch, damit ich mir endlich mal einen echten French-Toast zum Frühstück machen kann - aber pssst!).

Für mein Toastbrot habe ich das Rezept von olles*himmelsglitzerdings*Küche als Grundlage genommen, und es ein bisschen auf meine Bedürfnisse umgewandelt.

   
Dinkel-Toastbrot 
(für eine Kastenform mit 30cm Länge)


Zutaten:
- 250ml lauwarmes Wasser
- ein TL Salz
- ein Päckchen Trockenhefe
- 250g Dinkelmehl Typ 630
- 250g Dinkelmehl Typ 1050
- 20g Butter

Zubereitung:
- Das Wasser in eine Schüssel geben, das Salz sowie die Hefe zugeben, 
und unter Rühren auflösen lassen
- Die beiden Mehlsorten sowie die Butter hinzugeben und einige Minuten lang kneten, 
bis ein eine geschmeidige Teigkugel entstanden ist
- Die Schüssel abdecken und den Teig an einem warmen Ort eine gute Stunde gehen lassen
- Sobald sich das Volumen verdoppelt hat,  den Teig nochmals kurz durchkneten, 
in 8 gleichmäßige Stücke teilen und  diese zu Kugeln formen
- Eine Kastenform fetten und mehlen oder mit Backpapier auskleiden (ich schwör bei Kastenformen auf Dauerbackfolie), die Teigkugeln nebeneinander in die Form legen und 
das ganze an einem warmen Ort nochmals eine halbe Stunde gehen lassen
- Sobald das Brot nochmals deutlich aufgegangen ist, bei 175° C Ober- / Unterhitze ca. 30 Minuten backen, bis es eine resche Kruste und eine schöne Farbe hat.



Und jetzt am Duft erfreuen und eine Scheibe warmes Toastbrot mit beliebigem Aufstrich/Belag genießen!



Ihr habt ja gesehen, ins Originalrezept gehört ein halber Würfe Frischhefe, bei mir ist aber eine Packung Trockenhefe drin. Da hätt ich eine Frage an euch: Wie bewahrt ihr die Hefewürfel auf? Meine schimmeln nämlich in letzter Zeit immer vor dem MHD, meistens so um die 10 Tage. Jetzt werden sie aber bei mir so aufbewahrt, dass sie nicht mit anderen Lebensmitteln in Berührung kommen und auch nicht zerdätscht o.ä. werden. Und da das in letzter Zeit so oft vorgekommen ist, kauf ich jetzt schon gar keine mehr, sondern verwende grundsätzlich Trockenhefe.

  

Freitag, 7. November 2014

Wärme schenken

Von GU gibt es heuer in Zusammenarbeit mit "Geschenk mit Herz" von Humedica eine tolle Aktion für Kinder in Osteuropa.

Dabei werden Päckchen mit Schreibwaren, Hygieneartikeln und Süßigkeiten gepackt, und was dabei nicht fehlen darf ist es spielerisches bzw. wärmendes.

Und diese Dinge wollen sie selber machen, dabei sind sie natürlich auf strick-, häkel- und nähwütige (und was es sonst noch alles gibt) Bastler / -innen angewiesen, die sie unterstützen.

Auch ich wollte einen kleinen Teil dazu beitragen, und hab daher nach diesem Schnitt einen kleinen Elefanten genäht, der morgen auf den ersten Teil seiner großen Reise geht.


Wer noch Lust hat, mitzumachen, kann dies gerne tun und sein Werk bis spätestens 13.November an GU schicken. Mehr Infos erhaltet ihr direkt hier auf der Homepage von GU.

Sonntag, 21. September 2014

Birnenkuchen mit Walnüssen - so schmeckt mir der Herbst


Der Herbst ist ja die Haupterntezeit von vielen Früchten – neben Pflaumen, Äpfeln, Weintrauben und Walnüsse sind auch viele saftige Birnen reif. 


Mit diesem Obst kann man Saft presen und diverse Sorten Marmelade einkochen, aber auch leckeren Kuchen backen.

Heute hab ich ein Rezept für euch, in dem neben Birnen auch noch eine Handvoll Walnüsse in der Hauptrolle stecken.
Im Rezept wären eigentlich 250g Zucker vorgegeben, aber meiner Meinung nach reichen 100g vollkommen. Aber das dürft ihr selbst entscheiden, wie süß ihr seid :-)


Birnenkuchen mit Walnüssen
(für eine 26er-Form)

Zutaten:
- 1 kg Birnen
- 250g Butter
- 100g Roh-Rohrzucker
- 4 Eier
- 400g Mehl (150g Dinkel Typ 630 und 250g Dinkelvollkornmehl)
- 1 TL Backpulver
- ein Schuß Milch (bei Bedarf)
- eine Handvoll grob gehackte Walnüsse

Zubereitung:
- die Birnen waschen, schälen, halbieren und das Kerngehäuse herausschneiden
- die Butter schaumig schlagen, und, sobald sie weißlich geworden ist, den Zucker untermengen
- die Eier nacheinander unterrühren
- das Mehl zusammen mit dem Backpulver sieben und nur so kurz untermengen, bis alles gut vermischt ist – sollte der Teig zu trocken sein, dann noch die Milch dazugeben
- den Teig in die Springform geben und glatt verstreichen
- die Birnen obenauflegen und leicht andrücken
- den Kuchen mit den Walnüssen bestreuen und bei 180° C ca. 60 Minuten backen





















Wer mag, kann den Kuchen mit geschlagener Sahne servieren – ich finde aber, er schmeckt auch ohne herrlich…

Freitag, 19. September 2014

Vintage-Cupcake-Kurs



Nach langer Abwesenheit melde ich mich heute mal wieder. Dieser Post ist seit letztem Samstag-Abend geplant, allerdings find ich nie die Zeit, alles zu machen, was ich mir vornehme. Kennt das noch jemand?
Nun, nachdem ich seit heute die restliche Woche krankgeschrieben bin, weil ich mal wieder solche Probleme mit meinem Bauch/Magen/Darm  habe :-(, hab ich dementsprechend viel Zeit…
Aber genug geredet – es geht mir ja heute um etwas ganz anderes :-(


Denn am Samstag war ich bei einem weiteren Kurs von Dagi von „Home is where the Törtchen is“. Im Frühjahr war ich ja bereits schon einmal bei ihr für einen Fondant-Basis-Kurs (wie war das gleich wieder mit der Zeit???). Davon war ich so begeistert, dass ich mich danach gleich für einen weiteren Kurs angemeldet habe.

Nachdem mein Zug ein bisschen Verspätung hatte, kam ich leicht abgehetzt, aber Gott sei Dank nicht als letzte, in der Küche im Studio zum Flaucher an. Und nach der Begrüßung mit Sekt und Pfirsichsaft war die verlängerte Reise auch schon wieder vergessen.
Wir starteten mit einer kurzen Begrüßungsrunde und dann ging es auch schon an die Zubereitung von Buttercreme und Royal Icing. 
Das Schwierigste folgte dann gleich darauf: die Qual der Wahl der richtigen Farbe. 
Ich habe mich für ein schönes Türkis-Blau und ein leichtes karamelliges Creme entschieden. 

Dagi zeigte uns dann noch wie man die Buttercreme richtig verteilt, um Unebenheiten auszugleichen und um als gute „Verbindung“ zwischen Cupcake und Fondant zu dienen, wie man den Fondant richtig ausrollt und prägt, und diverse andere Dinge.


Und dann wurde auch schon gerollt und geprägt und gemalt und geformt undundund … Natürlich alles unter Dagis fachkundiger Anleitung – und die war spitze :-)
Bevor es ans Dekorieren ging, gab es für alle noch eine typisch bayerische Brotzeit mit Brezen, Obatzdn, Frischkäse und Kresse.
Und dann sind die buntesten, schönsten, verspieltesten, gruseligsten, … Cupcakes entstanden, die man sich nur vorstellen kann.
Zum Schluss durften wir auch noch essbare Spitze aus Tricot Decor herstellen – eigentlich gar nicht so schwer :-)


 
Mein Fazit: Ich hab wieder ganz viel gelernt und es hat mir soooo viel Spaß gemacht! Alles war super vorbereitet, die Stimmung und Atmosphäre war total toll und Dagi war eine super gute Lehrerin :-)

Folglich empfehle ich den Kurs an alle, die Spaß am Backen, Dekorieren und allem anderen haben.
Und nicht nur den, sondern auch alle anderen. Schaut einfach mal unter http://mybackkurs.de/kurse.html was Dagi noch alles anbietet.
Ich bin nächstes Jahr auf alle Fälle wieder mit dabei – mich stickt der Zuckerfiguren-Kurs – mal schauen.

Mein Liebling:

Freitag, 27. Juni 2014

Johannisbeer-Mohn-Muffins



Der Urlaub muss anständig genutzt werden, und deswegen gibt es momentan nach dem leckeren Johannisbeerkuchen kleine aber feine Johannisbeer-Mohn-Muffins.

Das Original-Rezept ist aus der aktuellen Sweet Dreams, aber ich habs natürlich wieder ein bisschen umgewandelt. Komischerweise war das ursprüngliche Rezept für 12 Muffins ausgelegt, bei mir reichte der Teig dagegen für 20 Stück. Allerdings hab ich 12 Blümchen-Förmchen verwendet, vll sind die kleiner?!

Und hier mein Rezept für leckere und fruchtige Muffins:



Johannisbeer-Mohn-Muffins
(für "eigtl." 12 Muffins)

Zutaten:
- 100g Butter
- 2 Eier
- 100g Agavensirup
- 230ml Milch
- eine Prise Salz
- 3 EL geschroteter Mohn
- 300g Dinkelmehl (ich hatte nur noch 200g Vollkorn,
deshalb hab ich es mit 100g Typ 1050 gemischt)
- 2 TL Backpulver
- 250g Johannisbeeren

 Zubereitung:
- Butter in einem Topf schmelzen lassen
- Derweil die Eier schön schaumig-cremig schlagen
- Den Agavensirup unterrühren
- Die geschmolzene Butter zusammen mit der Milch, dem Salz und dem Mohn untermengen
- Mehl mit Backpulver mischen und solange unterrühren, bis das Mehl nicht mehr sichtbar ist
- Johannisbeeren von den Rispen zupfen und vorsichtig mit einem Teigschaber unterheben
- Teig in die Muffinformen füllen und bei 200°C ca. 20 Minuten goldbraun backen

Gerade eben hab ich bei Tinas Tausendschön eine weitere Abwandlung dieses leckeren Rezeptes gefunden!

Und da ja schon wieder ein Wochenende vor der Tür steht, habt ihr bestimmt ein bisschen Zeit zum backen, oder? Ich wünsch euch schonmal viel Spaß dabei :-)

Herzlichst,
eure Marina

Freitag, 20. Juni 2014

Johannisbeerkuchen



Ich muss gestehen, ich gehör zu denjenigen Käufern, die die Marketing- und Werbeindustrie abgöttisch liebt.
Denn ich lass mich sehr gerne von Sonderangeboten anlocken :-)

Aber es muss auch gesagt werden, dass ich zu 95% sinnvolle Dinge kaufe, die ich auch des Öfteren benutze!

So auch bei diesem Spontan-Kauf: Im aktuellen Weltbild-Katalog war auf der letzten Seite ein Mini-Backblech inklusive Backbuch für kleine Käsekuchen im Angebot - und das für 5€.
Und da so ein Mini-Backblech ja genial für zwei ist oder auch mal für die lieben Kolleginnen im Büro, musste ich natürlich zuschlagen. Leider hieß es im Warenkorb dann, entweder 3,95€ Versandkosten oder ab 10€ versandkostenfrei. Drum stöberte ich mal so ein bisschen rum, ob sich nicht noch ein Angebot für um die 5€ finden lies. Dem war dann auch so - und in meinen Warenkorb wanderte noch ein Backbuch für 5,99€ (Stell ich euch demnächst vor). Ich würde mal sagen - 2,05€ für ein zweites Buch ist genehmigt, oder ;-)

Um meiner oberen Aussage gerecht zu werden, musste das neue Backblech dann natürlich auch gleich genutzt werden.
Mein Liebster hat sich deshalb gleich mal einen Kuchen aus dem Buch aussuchen dürfen - die Wahl fiel auf einen Johannisbeerkuchen mit Marzipanstreuseln.

Hmm, eigentlich wollte ich am Feiertag nicht unbedingt ewig auf einen Hefeteig warten, und hab deshalb kurzerhand - ohne um Erlaubnis zu fragen ;-) - einen anderen Kuchen gebacken.
Aber kein Grund zum Ärgern - ich hab nämlich dafür seinen liebsten Johannisbeerkuchen gemacht.

Da ich mir aber aufgrund der Menge dann nicht so sicher war - das Rezept ist für eine 26er Springform - hab ich einfach mal die gleichen Mengenangaben verwendet und zusätzlich ein paar Muffins gemacht. Beim nächsten Mal würd ich dann einfach nur 2/3 der angegeben Menge verwenden, also auf 2 Eier runtergerechnet. Aber wen stören schon ein paar Muffins mehr :-)

Ich hab das Rezept natürlich wieder ein wenig umgewandelt - vor allem viel weniger Zucker (mir persönlich ist er zwar immer noch zu süß) und mit Dinkelmehl gebacken. Meinem Freund hat er sehr geschmeckt, und deswegen hier das Rezept für euch:


Johannisbeerkuchen
(für eine 26er Form, bzw. ein Mini-Backblech und 8 Muffins)

Zutaten:
- 250g Butter
- 150g Zucker
- 1 TL Zimt
- 3 Eier
- 250g Dinkelmehl (ich hatte 150g Vollkorn und 100g Type 1050)
- 10g Backpulver
- 75g Nüsse (ich hatte 25g gemahlene und 50g gehackte Mandeln)
- 3 Schnapsgläser Milch (bei mir war es Haselnuss"milch")
- 300g Johannisbeeren

Zubereitung:
- Butter schaumig rühren
- den Zucker solange unterrühren bis nichts mehr knirscht
- die Eier einzeln untermengen
- die Milch dazurühren
- das Mehl mit dem Backpulver, dem Zimt und den Nüssen vermischen und nur so kurz unterrühren, bis das Mehl nicht mehr sichtbar ist
- vorsichtig die Johannisbeeren unterheben
- in die Form füllen und bei 200°C ca. 50 - 60 Minuten (Springform) bzw. 30 Minuten (Backblech) bzw. 20 Minuten (Muffins) backen


Wer mag, kann den abgekühlten Kuchen noch mit Puderzucker bestäuben.
Mir persönlich war er aber so schon zu süß, also spar ich mir das :-)

Da die Johannisbeersaison - bei uns sagt man übrigens Waiberl dazu - gerade in vollem Gange ist, würde sich dieser saftige Kuchen doch wunderbar für den Wochenend-Kaffeklatsch eignen. Was meint ihr?

Ein schönes Wochenende!

Herzlichst,
eure Marina

Sonntag, 15. Juni 2014

Erdbeertarte mit Marzipancreme


Dieses Wochende habe ich für meinen Liebsten einen Erdbeerkuchen gebacken - er hat sich dieses Rezept selbst ausgesucht.
Nämlich eine Erdbeertarte mit Marzipancreme aus dem Buch "Ich helf dir backen" von Hedwig Maria Stuber.

Dieser Kuchen besteht aus einem Mürbeteigboden, bestrichen mit einer Creme aus Marzipan und obendrauf kommen die Erdbeeren - und ist in meiner, etwas abgewandelten, Version auch nicht so ungesund.




Erdbeertarte mit Marzipancreme
(für eine 26er-Form)
Zutaten:
für den Mürbeteig:
-220g Mehl (ich hab Dinkelvollkorn genommen)
- eine Prise Salz
- 100g kalte Butter, in kleinen Stücken
- ein Ei
- ein guter Schuss Milch (bei Bedarf)

für die Marzipancreme:
- 2 Eier (getrennt)
- 30g Speisestärke
- 300ml Milch
- 20g Zucker
- eine Prise Salz
- 150g Marzipan
- 80g geschälte, gemahlene Mandeln

Erdbeeren zum Belegen

Zubereitung:
- Das Mehl mit den anderen Zutaten, bis auf die Milch, zu einem glatten Teig kneten
-sollte der Teig zu krümmelig sein, die Milch unterkneten
- den Teig für min. 30 Minuten kalt stellen

- Den kalt gestellten Teig rund ausrollen und eine Obstkuchenform damit auskleiden
- den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen, mit Backpapier auskleiden und mit Hülsenfrüchten (ich hab Erbsen genommen) füllen
- bei 200°C für ca. 10 Minuten blind backen
- die Ofentemperatur auf 190°C senken, die Hülsenfrüchte sowie das Backpapier entfernen und den Boden weitere 10 Minuten fertig backen
- Den Kuchen abkühlen lassen

- Derweil die Eigelbe mit der Speisestärke und etwas Milch glatt rühren
- die restliche Milch mit dem Zucker und dem Salz zum Kochen bringen
- Sobald die Milch heiß ist, die Eigelb-Mischung einrühren, einmal aufkochen lassen und dann vom Herd nehmen
- Die Eiweiße steif schlagen und unter die Creme rühren
- das Marzipan mit der heißen Creme geschmeidig rühren und zum Schluss noch die Mandeln unterziehen
- die Creme noch warm auf dem Kuchen verteilen und abkühlen lassen

- Zuletzt die Erdbeeren als ganze Früchte dekorativ auf den Kuchen setzen


Meinem Freund hat er geschmeckt und auch ich find ihn sehr lecker. 
Da bei mir etwas Creme übrig geblieben ist, hab ich sie pur zu ein paar Erdbeeren gegessen - zum reinsetzen :-)

Allerdings hält sich dieser Kuchen wohl nicht zu lange (nicht nur weil er gleich aufgegessen wird) sondern auch, da kein Tortenguss auf den Erdbeeren ist - also entweder schnell aufessen, oder noch eine Portion Tortenguss auf die Erdbeeren geben)

Herzlichst,
eure Marina